Deine eigene, ganz persönliche "Traum-Liste"

 Es gibt da einen klugen Spruch: "Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum".

Im letzten Beitrag habe ich über Träume gesprochen, Träume, die wir alle hatten oder noch haben, sie jedoch nicht leben. Vielleicht habt ihr euch ein paar Gedanken dazu gemacht? Vielleicht habt ihr diese Träume in euch gefunden, die noch darauf warten, angepackt zu werden. Dinge, die ihr auf später verschoben habt, weil irgendwie nicht der richtige Zeitpunkt ist.

Wenn ich eines sicher weiss, dann das, dass der richtige Zeitpunkt immer Jetzt ist. Wir wissen nie, was noch kommt oder passiert, wir meinen einfach zu wissen, dass es irgendwann besser wird, einfacher. Doch was soll sich verändern, wenn wir jeden Tag dasselbe tun? Damit sich etwas verändern kann, müssen wir es anpacken, uns selber zutrauen, dass wir alles erreichen können, was wir uns erträumen, wenn wir es nur wirklich wollen.

 Ich selbst habe mir immer wieder eingeredet: Samantha, das kannst du nicht, dafür bist du nicht gut genug, ich muss warten, bis ich mehr Geld habe, etc. Bis ich eines Tages einsehen musste, ich werde nie wissen, ob ich etwas kann, wenn ich es nicht versuche. Es wird nie mehr Geld zur Verfügung stehen, wenn ich nichts ändere. Und gut genug bin ich auf jeden Fall! Das sind wir alle!

Also habe ich angefangen, mir eine "Traum-Liste" zu erstellen. Ich habe einfach alles aufgeschrieben, was mir in den Sinn kam, ohne es zu analysieren. Was will ich tun, haben, sein... und wie würde mein perfekter Tag aussehen? Dabei habe ich keinen Gedanken daran verschwendet, was andere von mir denken würden, oder ob das Geld reicht. Ich habe mir einfach vorgestellt, dass ich alles habe, was ich brauche und mir diesen perfekten Tag vorgestellt. Dafür habe ich mir im Vorfeld drei Fragen gestellt:

1. Wenn ich alt bin und auf mein Leben zurückblicke, was möchte ich über mich erzählen können?

2. Was ist für mich wichtig im Leben?

3. Was möchte ich bewirkt haben auf dieser Welt?

Daraus sind Ziele entstanden und diese habe ich auf einem Visionboard festgehalten. jeden Morgen, wenn ich aufwache, ist dieses Visionboard das erste, was ich sehe, und es erinnert mich daran, jeden Tag einen kleinen Schritt in die Verwirklichung zu gehen. Und hey, wisst ihr was? Dazu muss ich noch nicht alles können, ich kann es lernen. Und je mehr ich lerne, um so mehr wird mir bewusst, dass ich gut genug bin. Und bei kleinen Schritten ist auch Geld nie ein Problem. :-)

Und das können wir alle, da bin ich felsenfest davon überzeugt! If you can dream it, you can do it!

Probiert es aus. Ihr werdet Spass daran haben!


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